Neuer Partner der DHBW Lörrach / 22 August
-Artikel aus DHBW Lörrach Newsletter, August 2010-
Sphinx Electronics entwickelt und produziert elektronische Schließsysteme zur sicherheitsgerichteten Organisation von Zutritt und Zugriff zu Gebäuden, Räumen und Inventar. Kunden sind z.B. Premium Hotels, namhafte Juweliere der Welt, aber auch Kliniken wie z.B. das Herz-Zentrum in Bad Krozingen. Die Kernkompetenz liegt in der Transpondertechnologie mit dem Schwerpunkt auf Lösungen der elektronischen Zugangskontrolle. 1989 von Michael Kohne in Waldkirch gegründet, befasste sich das Unternehmen ursprünglich mit der Entwicklung und Herstellung von Speichermodulen in SMD – Technik. 1995 hat Sphinx Electronics das erste Transponder – Schließsystem zur Marktreife entwickelt. Die Sphinx Elektronik GmbH wurde 1998 von der internationalen Häfele Gruppe übernommen und firmiert unter Sphinx Electronics GmbH & Co KG. Firmensitz ist seit 2001 Kenzingen. Moderne Schließsysteme werden zunehmend mit anderen Gewerken des Gebäudemanagement vernetzt und leisten einen erheblichen Beitrag zur effizienten Steuerung der Licht- und Klimatechnik. Die Informationstechnologie bestimmt schon heute einen großen Nutzenanteil eines Schließsystems.
Seit 2009 ist das Unternehmen Ausbildungspartner der DHBW Lörrach. In Prof. Dr. Axel Sikora haben sie einen herausragenden Experten der Netzwerk- und Softwaretechnik gefunden. Die enge Zusammenarbeit mit der DHBW helfe, die wesentlichen Grundlagen für neue Lösungen zu schaffen. Auch wolle man so zur guten Ausbildung von Ingenieuren beitragen. Jörg Klausmann, erster Student, hat seine Ausbildung im Studiengang Informationstechnik zum Wintersemester 2009 begonnen. Er erarbeitet Lösungen zur Funkvernetzung batteriebetriebener elektronischer Schließsysteme. Die Häfele Gruppe arbeitet im kaufmännischen
Bereich schon einige Jahre mit der DHBW Stuttgart zusammen. Ehemalige Studenten besetzen Schlüsselpositionen im Sortiments- und im Produkt-Management bei verschiedenen Tochterunternehmen der Häfele Gruppe. Der Erfolg dieser Mitarbeiter im internationalen Umfeld zeigt, dass sich die Kombination aus universitärer Ausbildung und praktischer Anwendung für alle Beteiligten auszahlt. Das Unternehmen kann die Ausbildung mitgestalten und so für den optimalen Einstieg in den Beruf mitwirken.
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